Miriam Meckel hat unter dem Titel Mehr Mut zum Dialog einen Artikel veröffentlicht, in dem sie beschreibt wie deutsche Politiker im Gegensatz zu Barack Obama Twitter während der letzten Bundestagswahl eingesetzt haben. Interessant finde ich zwei der drei abschliessenden Erkenntnisse:

  1. Es geht nicht darum, die Wähler mit Botschaften zu bombardieren, sondern gezielte Informationen mit Vertiefungshinweisen oder Mobilisierungscharakter zu senden, die einen Nutzwert für die Bürger haben
  2. Auch Twitter ist keine Einbahnstrasse. Wer bei Twitter erfolgreich und akzeptiert sein will, muss  die Kommunikations- und Beziehungswünsche der Nutzer erwidern.

Twitter User kommen trotz der Einfachheit der 1:N Kommunikation letztendlich nicht daran vorbei, die Grundregeln erfolgreicher Kommunikation zu beachten: interessiere dich für die Belange der anderen und höre ihnen zu, wenn du erwartest, dass sie dir zuhören sollen.

der wissensarbeiter

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